Gemeinsam die Zukunft in Duisburg gestalten!
Ihr Slogan

Aktivitäten


Der Verein führt folgende sozialen Aktivitäten durch:


Jugendbegegnung
✔   Jugendtreff

Frauentreff
Seniorentreff
Nachhilfeunterricht und Bewerbungstraining für Jugendliche
Sazkurs
Jugendprojekte


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Alle Angebote werden auf ehrenamtlicher Basis durchgeführt. Ferner werden je nach staatlicher Förderung Projekte durchgeführt. 


Dazu kommen noch Veranstaltungen, die über religiöse, soziale und aktuelle Themen insbesondere aus den Be­reichen der Drogenproblematik, Generationskonflikt und Kriminalität informieren.

Für Frauen finden Deutschkurse, Gesprächskreise und Lese- und Schreibkurse statt. Die Frauengruppe feiert regelmäßig den internationalen Weltfrauentag.

Jugendprojekte:

Das Projekt Diversity Advanced + (2022-3-DE04-KA152-YOU-000099301) startete am 01. Januar 2023 und endete am 29. Februar 2024. Das Projekt wurde mit der Partnerorganisation Iniative Besiktas mit Sitz in Istanbul/Türkei durchgeführt. Gefördert wurde die Jugendbegegnung durch die Europäische Union und das Förderprogramm Erasmus+.

Ziel der bilateralen Jugendbegegnung war eine eine Begegnung zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund aus Deutschland und Türkei zu ermöglichen. Das Thema war „Vielfalt Europa auf Basis eines interreligiösen Dialogs mit dem Fokus auf christlich-islamischen Dialog. In diesem Projekt haben sich die Jugendlichen über ihre Erfahrungshintergründe ausgetauscht und diese weitergeben. In diesem Zusammenhang wurden auch die Themen Migration, das Zusammenleben und ihre Nachwirkungen, die Integration aller ethnischer Gruppen mit unterschiedlichen Religionen in beteiligten Ländern wie einem EU-Land Deutschland und der Türkei behandelt. Insbesondere wurde die Themen behandelt, wie die Jugendlichen das Thema Migration unter dem Aspekt der islamischen und christlichen Religion wahrnehmen und welche persönlichen Erfahrungen sie einbringen können, und ob sie diese Menschen mit Respekt behandeln, ob sie Vorurteile haben, wie sie mit Diskriminierung umgehen und welche Probleme sie damit haben. Den Jugendlichen wurde ein Raum geschaffen, ihre eigenen Erfahrungen bezüglich religiöser Vorurteile im europäischen Kontext untereinander auszutauschen und sich gemeinsam aktiv am Projekt bezüglich der inhaltlichen Entkräftung dieser Vorurteile im Rahmen eines gemeinsamen Europas zu beteiligen. Es wurden dabei Fähigkeiten entwickelt, sich mit Vorurteilen auseinanderzusetzen und Demokratie zu verstehen. Die Jugendlichen haben die Gelegenheit erhalten, sich über Themen wie die demokratische Partizipation in ihrem Umfeld auf Basis der Gleichberechtigung unterschiedlicher Nationen und Religionen, ethische Grundsätze auf Basis des Interreligiösen Dialogs und dem europäischen Bewusstsein untereinander (im Rahmen von Gruppenarbeiten) und mit Fachpersonal auszutauschen. Informelle Lernmethoden und die intensive Einbindung von sozialen Medien (Internet, Youtube, Erstellung von Kurzvideos) und offene Diskussionsrunden im Plenum, Spielen (z.B. Europa-Vielfalt-Bild) und Kleingruppenarbeit im Internet in Verbindung mit kulturellen Programmpunkten wie gemeinsame Ausflüge und Erkundung der lokalen Kultur haben das Projekt sinnvoll ergänzt.

Das Projekt Diversity Advanced (DE04-KA152-YOU-000041275) startete am 01. Januar 2022 und endete am 31. Dezember 2022. Das Projekt wurde mit der Partnerorganisation Youth Initiative Büyükköy mit Sitz in Istanbul/Türkei durchgeführt. Gefördert wurde die Jugendbegegnung durch die Europäische Union und das Förderprogramm Erasmus+.
Ziel der bilateralen Jugendbegegnung war eine eine Begegnung zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund aus Deutschland und Türkei zu ermöglichen. Vielfalt
Europa auf Basis eines inter-religiösen Dialogs mit dem Fokus auf christlich-islamischen Dialogs war/ist der thematische Schwerpunkt des Projekts. Hierbei haben sich die
Jugendlichen über ihre Erfahrungshintergründe ausgetauscht und diese weitergeben. In diesem Zusammenhang wurden auch die Themen wie Migration, das Zusammenleben und ihre
Nachwirkungen, die Integration aller ethnischer Gruppen mit unterschiedlichen Religionen in beteiligten Ländern wie einem EU-Land Deutschland und der Türkei behandelt.
Insbesondere wurde, wie die Jugendlichen das Thema Migration unter dem Aspekt der islamischen und christlichen Religion wahrnehmen-, welche persönlichen Erfahrungen sie
einbringen können, und ob sie diese Menschen mit Respekt behandeln, ob sie Vorurteile haben, wie sie mit Diskriminierung umgehen und welche Probleme sie damit haben
thematisiert. Gegenwärtig werden Jugendlichen mit Feinbildern der "anderen" Religion durch das Internet konfrontiert. Im Internet wird die "Vielfalt" der Völker und Religionen in
Europa als Gefahr für die eigene "Nation" dargestellt. Dies führt dazu, dass sich Vorteile bezüglich anderer Religionen bei den Jugendlichen bilden. Die oben beschriebenen
Problemlagen wurden durch Methoden des informellen Lernens während der Jugendbegegnungen durch Gruppenarbeiten thematisiert und von den entsprechenden Jugendlichen
abschließend im "Plenum" vorgetragen.

Im Jahr 2020 wurde ein Jugendaustauschprojekt "Diversity is best" zwischen Deutschland (Duisburg) und der Türkei (Erzincan) durchgeführt. Dieses Projekt wurde von Erasmus+ Agentur (Jugendaustausch, Jugendmobilitätsprojekt) durchgeführt. 
Das Projektziel war, den Gedanken des friedvollen und demokratischen Zusammenlebens im Sinne der Vielfalt Europas und der Europäischen
Idee und Wertegemeinschaft zu verdeutlichen.
Wesentliches Projektziel war auch den Jugendlichen einen Raum zu schaffen, ihre eigenen Erfahrungen bezüglich
religiöser Vorurteile im europäischen Kontext untereinander auszutauschen und sich gemeinsam aktiv am Projekt
bezüglich der inhaltlichen Entkräftung dieser Vorurteile im Rahmen eines gemeinsamen Europas zu beteiligen. Es sollten
dabei Fähigkeiten entwickelt werden, sich mit Vorurteilen auseinanderzusetzen und Demokratie zu verstehen. Die
Jugendlichen haben die Gelegenheit erhalten, sich über Themen wie die demokratische Partizipation in ihrem Umfeld auf Basis der Gleichberechtigung
unterschiedlicher Nationen und Religionen, ethische Grundsätze auf Basis des inter-religiösen Dialogs und dem
europäischen Bewusstsein untereinander (im Rahmen von Gruppenarbeiten) und mit Fachpersonal auszutauschen.
In diesem Zusammenhang wurden auch die Themen wie Migration, das Zusammenleben und ihre Nachwirkungen, die Integration aller ethnischer Gruppen mit unterschiedlichen
Religionen in beteiligten Ländern wie einem EU-Land Deutschland und der Türkei behandelt. Insbesondere folgende Themen wurden behandelt:
-wie die Jugendlichen das Thema Migration unter dem Aspekt der islamischen und christlichen Religion wahrnehmen,
-welche persönlichen Erfahrungen sie einbringen können, und ob sie diese Menschen mit
Respekt behandeln,
-ob sie Vorurteile haben, wie sie mit Diskriminierung umgehen und welche Probleme sie damit haben
thematisiert.